Startseite | Wir über uns | Zahlen - Daten - Fakten | Linksammlung | Verein - intern

Sie sind hier: ⇒  Startseite ⇒ Kinotage 2016

Kinotage (07. bis 09. November 2016)

Veranstaltungsort

Lamm Lichtspiele Erlangen
Hauptstraße 86
91054 Erlangen

Übersicht




Wie die Anderen

  • Infos zum Film
    • österreichischer Dokumentarfilm (2015)
    • 95 min
    • Regie: Constantin Wulff

  • Beschreibung
  • Der Dokumentarfilm berichtet über die alltäglichen Arbeitsabläufe in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Tulln, Österreich.
    Kinder und Jugendliche werden aufgenommen, entlassen und wieder aufgenommen. Manchmal wird es sehr laut auf dem Flur, so dass bei aller therapeutischer Behutsamkeit ein Hauch von Befremdung zu spüren ist.
    Diese schwierige Aufgabe erfordert viel Geduld und Kraft. Und doch wird deutlich, wie repektvoll den Kindern und Jugendlichen in der noch immer am Rand stehenden Psychiatrie begegnet wird.



Hirngespinster

  • Infos zum Film
    • deutsches Drama (2014)
    • 96 min
    • FSK 12
    • Regie: Christian Bach
    • Darsteller: u.a. Tobias Moretti, Jonas Nay, Stephanie Japp

  • Beschreibung
  • Die Gespinster im Kopf hat Hans (Tobias Moretti), ein erfolgreicher Architekt, der sich abgehört und ausgespäht fühlt.
    Hans lebt mit Ehefrau, dem zweiundzwanzigjährigen Simon und der kleinen Tochter Maja im eigenen Haus.
    Seine Freunde haben ihn aus der gemeinsamen Firma geworfen. Nun beteiligt er sich allein an Ausschreibungen und Wettbewerben.
    Der glaubhafte und realistische Film ist nicht verklärend, sondern zeigt die verstörenden Seiten der Erkrankung und die Ängste des heranwachsenden Sohnes.



Hedi Schneider steckt fest

  • Infos zum Film
    • deutsches-norwegische Tragikomödie (2015)
    • 92 min
    • FSK 12
    • Regie: Sonja Heiss
    • Darsteller: u.a. Laura Tonke, Hans Löw, Melanie Straub

  • Beschreibung
  • Hedi (Laura Tonke) ist in ihren Dreißigern und lebt mit ihrer Familie ein unbeschwertes Leben, stets darum bemüht, positiv zu sein.
    Doch plötzlich wendet sich alles: Wie aus dem Nichts wird Hedi von wiederkehrenden Panikattacken heimgesucht. Therapieversuche kommen der Angst nicht auf den Grund und gleichen immer mehr einem absurden Theater.
    Dieser mehrfach ausgezeichnete Film versucht, die Beobachtung der Angstdepression und dem Umgang der Familie mit der Situation in eine Komüdie zu formen.